@rabbit: Ich träum ja auch
@Becca: Na wenns deinen Fulis gut geht ist das doch schon ein Anfang.Im Gegensatz zu Nichtschneckenhaltern weisst du, dass eine Schnecke Feuchtigkeit, Bodengrund, Sepia...braucht.Und dass sie schon ein wenig Zeit kostet.Wenn es denn einen gibt, der sagen kann, wie in etwa man diese Tierchen hält (zum Beispiel ähnlich wie Fulis, was Futter und Temperatur/Feuchtigkeit betrifft), dann könnte man es probieren.Manchmal gibt es aber auch Schnecks, die nur bei wenigen überleben oder sich sogar Fortpflanzen und "gehobene" Ansprüche haben. Zum Beispiel unübliches Futter, niedrige Sommertemperaturen...Wenn man sich vorher so seine Gedanken macht sollte auch das kein Problem sein, aber manchem liegt es nicht, tagtäglich zu schauen, ob auch alles stimmt oder sich schnell etwas einfallen zu lassen, wenn mal was nicht stimmt (Heizungsausfall zum Beispiel...) Wenn man schon ein wenig Erfahrung hat in "wie geht es meiner Schneck" dann ist es sicher leichter, mit der nächsten Stufe zu beginnen (zum Beispiel von Schnecken, die meist ohne Heizung gehalten werden können zur Schnecks die dringend wärmere Temperaturen brauchen).Ich habe mal aus einer Zoohandlung Schnecken mitgenommen, von denen keiner den Namen wusste und auch keine Haltungsbedingungen. Was Fulis futtern haben sie nicht genommen.Die Wildfänge leben nicht mehr, aber heute habe ich fitte Nachzuchten, die wesentlich mehr futtern.Hätte ich nicht überhaupt schon Schnecken gehabt, wären sie sicher sofort eingegangen und hätten mit sicher keinen Nachwuchs beschert. So habe ich einfach temperaturmässig die Mitte zwischen Fulis und wärmer zu haltenen Schnecks genommen und nach Futter geforscht, das nicht so üblich ist.