Auf zu meinem zweiten Beitrag, geht grade alles etwas schleppend, da ich Urlaub habe und folglich voll im Stress bin
Die Archachatina marginata ovum haben es mir irgendwie angetan, gerade auch weil sie zu den grössten gehören, nun frage ich mich aber, ob diese enorme Grösse nicht auch ein Nachteil ist, wäre eine kleinere Art nicht vielleicht besser für einen Anfänger?
Wie ist das eigentlich, wenn man sich die Tiere auf die Hand setzt, "beissen" die dann nicht, also versuchen einen mit ihrer Raspelzunge anzunagen? Auf den Bildern sieht man ja ganz gut, dass die Gemüse ziemlich wegputzen.
Was für ein Pflegeaufwand in Zeit pro Tag und was für kosten pro Monat muss man einkalkulieren (was verbraucht eine Heizmatte an Strom?)?
Habe auch gelesen, dass man den kleinen Schleimern auch das Grünzeug von Kohlrabi oder Möhren geben könnte, da sollte sich ja fast jeder Supermarkt als unerschöpfliche Quelle erweisen, weil die das Zeug ja meist wegwerfen. Ist aber doch sicher keine gute Idee, das Grünzeugs in grösseren Mengen (natürlich auch noch Obst und Gemüse und so) zu verfüttern?
Was nun noch wichtig wäre, können die Schleimer auch mal ein paar Tage allein bleiben (ich gehe davon aus, dass das Terrarium gut "eingestellt" ist)? Ich muss leider regelmässig auf Dienstreise und bin dann meist drei oder vier Tage nicht Zuhause, bisher wüsste ich niemanden der einen Schneckensitter machen könnte Überstehen die so ein paar Tage alleine oder sollte ich vor der Anschaffung sicher stellen, dass immer mal jemand da ist, der sich um die Tiere kümmern kann?
Dann fehlt mir letztlich nur noch eine Empfehlung für ein gutes Kunststoffterrarium, die sind um längen praktischer, weswegen ich gerne so eins nehmen würde (grade um die Schleimers mal ein paar Tage in Pflege zu geben, so ein Plastikding wiegt ja auch deutlich weniger als ein Glasbecken).
Ach ja, die Eier im Speziellen von Archachatina marginata ovum, haben die eigentlich eine harte oder eine weiche Schale?
Ich glaube, das waren erstmal alle Fragen, für den Moment zumindest