Fruchtzucker schädlich?

Alles rund um unsere einheimischen und benachbarten Schneckenarten.

Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Schnexi am 31.10.2018, 02:10

Guten Abend!

Ich habe mir schon öfters Gedanken über die artgerechte und gesunde Ernährung, meiner Schnecken gemacht. :!:

Bei meinen Cornus und Grunzern gibt es vorwiegend Gemüse und Obst. (Hin und wieder Proteine.)

Jetzt liest man aber bei anderen Tieren wie z.B. Meerschweinchen immer wieder, dass man nicht zu viel Obst verfüttere soll, wegen des hohen Fruchtzuckeranteils (Diabetes, Übergewicht usw.) :shock:

Daher Frage ich mich, ob dass auch auf Schnecken zutrifft. Vor allem die heimischen Arten, die ja in der Natur nicht so oft an Obst vorbei kommen und sich eher von Kräutern ernähren.

Die Verdauung und das Blutsystem von Schnecken, unterscheidet sich aber stark, von Säugertieren und ich kenne mich mit der Biologie der Schnecken recht wenig aus. :kin:

Was sagt ihr dazu?

Liebe Grüße Schnexi
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Wassn am 31.10.2018, 05:02

Ich denke, da können wir auf unsere Schnecken vertauen.
Sie essen das, was ihnen schmeckt. Auf einer Streuobstwiese haben sie auch durchaus die Möglichkeit, viel Obst zu essen. Tun sie es? nein. Ich habe dort noch nie! Gehäuseschnecken am Fallobst gesehen. Als in allerdings in Kroatien war, hatten wir auf unserem Komposthaufen immer Schnecken mit oder ohne Haus, verschiedenste Arten, an Gemüseresten oder sogar Grillknochen! Noch ehe der Nachbarhund vorbei kam, waren die Knochen von Schnecken, Weinbergschnecken, rote Wegeschnecken + anderen, regelrecht belagert. Alle hatten wunderschöne markellose Häuser.
Ich kann zu 100% sagen, dass meine Schnecken nur das essen, was sie wollen. Alles andere bleibt zum Vergammeln im Terrarium liegen.
Und was Meerschweinchen betrifft... einfach mal überlegen was ihre natürliche ursprüngliche Nahrung ist und wo sie herkommen. Die Anden z.B. in Peru sind eher eine Graslandschaft und karg. Meerschweinchen leben in der Natur nicht inmitten eines Melonenefeldes.... Da ist halt Diabetes eine Zivilisationskrankheit wie bei uns Menschen auch.
Schnecken sind Wirbellose, Meerschweinchen Säugetiere. Da gibt es schon einen Unterschied und ich finde beide kann man in dieser Hinsicht nicht vergleichen.
Eine Schnecke wird immer einen Weg
zu deinem Salatbeet finden.
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Eloise am 31.10.2018, 09:51

Ich kann die Überlegungen von Schnexi gut nachvollziehen.

Erstes Gebot ist, sich bewusst zu machen, wo kommt unsere jeweilige Schneckenart ursprünglich her , welche Umstände hat sie dort und besonders welches Futterangebot.

Daran orientiert sich "im Wesentlichen" das Futterangebot, soweit möglich.
Grunzschnecken, Weinbergschnecken, Bänderschnecken (europ. Arten) bekommen durchaus viele Wildkräuter (Löwenzahm, Wegerich, Hahnenfuß, Klee etc), was sie auch meist gern nehmen. Kohl und Salat ("Grünes") und Gemüse natürlich auch. Obst so selten, wie sie es draußen finden würden, Proteine eher sehr selten.
Wenn man weiß, dass sich Schnecken auf Sri Lanka (z.B. Acavusarten) viel von Fallobst ernähren, sollte man das beherzigen.
Es sollte ja auch keine Turboaufzucht und -pflege sein, das kann nicht gut sein für den Organismus der Schnecke. Bei Schildkröten in menschlicher Obhut verfährt man ähnlich, Turboaufzucht schadet.
Ob unsere Schnecken die Futterbremse drin haben (Menge, Futterart)...das kann ich nicht beurteilen. Ich denke, sie fressen durchaus besondere "Leckerchen" im Übermaß, wenn sie zu häufig angeboten werden.

Ziel sollte wohl sein, so naturnah wie möglich der jeweiligen Art ein Leben in menschlicher Obhut zu ermöglichen und das versuchen wir ja auch bei der Einrichtung der Terrarien, der Luftfeuchte und der Temperatur nachzustellen.
Viele Grüße von Eloise
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Emmy11 am 31.10.2018, 11:12

Ich kann dazu berichten, dass meine Weinbergschnecken natürliches Futter wie Wildkräuter, auch Löwenzahn, Pilze überhaupt nicht fressen, im Gegenteil. Bei Pilzen verhalten sie sich so als würde ich sie belästigen und kriechen in die hintersten Terraecken.
Was hingegen gut ankommt sind Süßkartoffeln, Bananen, Feige, pak choi
Von daher ist bei meinen zumindest eine Natur getreue Ernährung nicht mal möglich :-D
Schneckige Grüße Emmy
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Diana am 01.11.2018, 21:00

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Schnecken- egal welcher Art- sehr wohl wissen, was und wie viel sie gerade brauchen (zugegeben, es mag Instinktgeregelt sein) Sowohl Achatina als auch Weinbergschnecken, Hainbänderschnecken, Schnegel oder Wegeschnecke haben ihre Vorlieben und manches wird generell abgelehnt. Meine Weinbergschnecken mögen keinen Hahnenfuß. Ebensowenig Löwenzahn, Brennessel, Giersch, ..und was da sonst so alles in ihrem natürlichen Habitat wächst. Sie fressen aber recht gerne: das Innere des Brokkolistrunkes, Weißkohl, Kohlrabiblätter, Karotte, Süßkartoffel, Landgurke, Kürbis, manchmal Apfel. Alles Dinge, an denen man sie in der Natur nicht unbedingt findet. Sie knabbern gerne mal ein bißchen Heu. Fressen mal ein Stück Klettenblatt oder von der Eselsdistel. Weinbergschnecken fressen keine Pilze, da wird sprichwörtlich ein Bogen drum gemacht. Ebenso die Bänderschnecken. Pilze werden aber bevorzugt vom Schnegel verspeist. Meine Weinbergschnecken mögen Gammarus nicht, aber durchaus mal ein bißchen Fischfutter. Ich will hier besonders das "mal" betonen. Was sie heute mit Begeisterung verschlingen, bleibt morgen im Terra liegen bis es fault oder schimmelt. Zweimal das selbe wird nicht genommen und sie wurden nicht dazu erzogen ihren Napf leer zu fressen. ;)
Zum Zucker:
Ich wollte es mal genau wissen und habe meiner Fulica Kindermilchschnitte vorgesetzt. Es wurde ein Bissen gekostet und das war es aber auch schon. Sehr süßes Obst bleibt gleichfalls liegen, Weizenbrei mit einem Teelöffel Zucker auf 500g Brei wird aber lieber genommen als gänzlich ohne Zucker. Trotzdem gilt: bitte nur eine Mahlzeit, beim zweiten Mal bleibt es liegen.

Meerschweinchen haben ja einen ganz anderen Organismus mit sehr viel höherem Energieverbrauch. In freier Natur müssen sie mal eben von 0 auf 100 lossprinten. Das braucht enorme Reserven. Ihre kargen Heimat bietet nicht so viel, sie müssen, um genug zu bekommen (und um die Zähne kurz zu halten ) beinahe ständig fressen. Das machen sie instinktiv auch noch als Käfigtier. Nur fehlt da der Platz zum Sprinten, Rangeln und Tummeln. Daß man mit extra energiehaltigem, weil Zucker oder viel Protein/ Fett enthaltendes Futter diesen Tieren nichts gutes tut ist verständlich.
Bei meinen Schnecken habe ich eher die Sorge, daß ich genug in sie reinbekomme. Liegt nicht das richtige in der Schale wird halt nicht gefressen.
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Sandy am 02.11.2018, 12:42

Hallo,
Diana hat geschrieben:Ich wollte es mal genau wissen und habe meiner Fulica Kindermilchschnitte vorgesetzt. Es wurde ein Bissen gekostet und das war es aber auch schon. Sehr süßes Obst bleibt gleichfalls liegen, Weizenbrei mit einem Teelöffel Zucker auf 500g Brei wird aber lieber genommen als gänzlich ohne Zucker. Trotzdem gilt: bitte nur eine Mahlzeit, beim zweiten Mal bleibt es liegen.

Wozu muss man solche Versuche denn machen? Milchprodukte und Zucker haben überhaupt nichts auf dem Speiseplan einer Schnecke zu suchen und auch Weizenbrei muss doch nicht sein. Ich habe ein bißchen das Gefühl, dass wir uns teilweise zurückentwickeln.
Milchprodukte, Getreide, Kalkbrei, diese Dinge haben wir doch längst hinter uns. Es gibt eine ellenlange Liste von geeigneten Futtermitteln. Verstehe ich nicht.

EDIT: Zitat eingefügt
Liebe Grüße
Sandra
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Ulititsch am 02.11.2018, 17:49

Hallo Schnexi,

ich glaube auch, dass man nichts falsch macht, wenn man artgerecht füttert. Gemüse, Obst, Kräuter und Salate sowie 1mal im Monat Proteine bilden eine ausgewogene Ernährung.

Ich sehe die Fütterung von Obst aufgrund des darin enthaltenen Fruchtzuckers nicht als problematisch an. Zum einen essen die Schnecken in der Natur verschiedene Beeren und diese enthalten auch Fruchtzucker. Zum anderen essen die Tiere nicht besonders viel vom Obst, sodass es sich in irgendeiner Weise negativ auf ihre Gesundheit auswirken könnte. Darüber hinaus enthalten Beeren oder Obst Vitamine. Wichtig ist dabei, denke ich, dass die angebotenen Obstsorten im Fall der einheimischen Arten nicht zu exotisch sind, sondern eher der natürlichen Umgebung entsprechen.

Grundsätzlich folgen Tiere auch bei der Ernährung ihrem natürlichen Instinkt, auf den wir uns verlassen können. D.h., dass eine Schnecke sich sicherlich nicht bis zum Diabetes an einem Apfel vollessen wird. Anders sieht es allerdings bei Nahrungsmitteln aus, die die Tiere nicht kennen, welche aber besonders lecker sind wie Haferflocken o.Ä. Da finden Tiere nicht die Grenze, daher sollten sie nicht gefüttert werden. Das kennen wir auch von uns Menschen. Auch wenn die Hose nicht mehr passt, die Atmung schwerfällt und die Knie schmerzen, überlebt die nächste Tafel Schokolade trotzdem nicht.

Ich habe mich im Laufe der letzten Wochen erneut mit dem Thema "Ernährung" auseinandergesetzt und mich gegen die Beigabe von Getreide und Breien entschieden. Mit natürlicher Ernährung ist man, glaube ich, eher auf der sicheren Seite.
Wichtig ist nur, dass sie vollwertig, ausgewogen und abwechslungsreich ist.

LG

Jewgenia
Zuletzt geändert von Ulititsch am 03.11.2018, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Schnexi am 03.11.2018, 00:49

Guten Abend!

Vielen Dank für die ganzen Meinungen und Tipps zur Fütterung! :danke:

Mir geht es persönlich darum, meinen Tiere einen ausgewogenen und gesunden Speiseplan zu füttern. Da gehört Obst natürlich mit dazu. Ich habe mich halt gefragt, ob das reine Anbieten reicht, oder ob die Tiere auch zu viel von etwas fressen können? (z.B Fruchtzucker)

Ich kenne das mit dem richtigen dosieren (wieviel von was), wie schon erwähnt von meinen anderen Tieren.(Katze, Meerlis, Fische) Hier muss man auch bei einigen Bestandteilen der Ernährung, die durchaus in den Speiseplan gehören, aufpassen nicht zu viel zu erwischen, da es sich sonst negativ auf die Tiere auswirken kann. Daher mein Bespiel mit den Meerschweinchen, natürlich sehr weit hergeholt.

Dass die meisten Tiere auch einiges zusich nehmen würden, was absolut garnicht zu ihrer Ernährung gehört, ist ja allgemein bekannt und sollte klarerweiße vermieden werden. :roll:

Meine Schneckchen sind nicht besonders wählerischer und knabbern meistens an allem ein Bisschen. Aber natürlich habt ihr recht, dass Schnecken wohl einiges mehr an Instinkten haben als viel domestizierte Haustiere.

Ich füttere kein ,,allzu exotischen" Früchte und halte mich da eher an Beeren aller Art, Äpfel und Birnen. Der Großteil des Speiseplans besteht aus Gemüse und Kräutern. Im Futternapf findet man neben diesen, auch immer ein wenig Obst. Bei mir gibt es auch keine Arten von Kalk- oder Getreidebreis. Sepia und Heilerde liegt im Terra und kann jederzeit aufgesucht werden. Proteine alle paar Wochen. Das klappt bei mir bis jetzt immer sehr gut. :thumb:

Das Problem mit den Dampfaufzuchten, (Tiere werden falsch gefüttert, damit sie schnell wachsen) ist mir aus der Aquaristik auch bekannt. Daher frage ich mich gerade, wie es wohl auf den Schneckenfarmen gemacht wird? Die Eltern meiner Cornus stammen, von so einer Farm und sind, bei den gleichen Haltungsbedingungen, wie meine jetzigen Schnecken (3 Jahre) nach ein paar Monaten gestorben. Woran das gelegen hat, lässt sich jetzt natürlich nur spekulieren.

Jedenfalls freut es mich, so viele Meinungen gelesen zu haben.

Viele liebe Grüße Schnexi
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Diana am 04.11.2018, 15:00

Hallo miteinander,

also nochmal zum Thema Zucker: Schnecken kommen auch in freier Natur an Zucker und stärkehaltige Nahrung dran. Fruchtzucker ist nur ein Bruchteil des normalen Zuckers. Haushaltszucker ist fast reine Sacharose- zwar ohne Vitamine aber mit einigen Mineralstoffen- wie sie auch in vielen Pflanzen vorkommt Z.B. Zuckerrüben, Pflanzensäfte. Saccharose wiederum ist eine Verbindung aus Glukose und Fructose (Traubenzucker und Fruchtzucker) und da ist nichts schädliches dran. Schädlich ist lediglich die Menge die wir im Unverstand verbrauchen. Weizen wiederum ist Stärke (zum Bsp auch in Kartoffel, Süßkartoffel und Banane enthalten), wenn sie es verdauen können und gut vertragen spricht nichts gegen die Fütterung.
Cornu aspersum mögen Milch sehr gerne- bitte hier die Arten unterscheiden und nicht generell von Schnecken sprechen. Weinbergschnecken dagegegen rühren sie nicht an. Milch enthält Proteine, Vitamine, Fette und Calcium. Dinge an die eine Schnecke durchaus in der Natur drankommt, wenn auch vielleicht nicht in der Kombination. Auch hier gilt: die Menge ist ausschlaggebend.
Und wie es aussieht (wie beschrieben) wissen Schnecken sehr gut, wann es genug ist.
Zugegeben: Milchschnitte muß echt nicht sein, weil sie zu viele Konservierungsstoffe enthält- nicht aber weil sie sonst schädliche Zutaten enthielte. Und schließlich haben sie es nicht gefressen. Es hat nur gezeigt, daß süß nicht zur bevorzugten Geschmacksrichtung zählt, demnach ist ein zuviel an Fruchtzucker nicht zu befürchten.
Ansonsten bekommen meine Schnecken, was sie fressen und gut vertragen. Aus frischen und guten Zutaten zubereitet schadet manchen Arten auch Brei nicht. Solange sie ihn nicht dauernd und ausschließlich bekommen. Wer will sagen, ob sie in ihrer angestammten Heimat nicht Pflanzen fressen, die einen sehr hohen Zuckergehalt haben, oder sehr viel Stärke enthalten?


dass eine Schnecke sich sicherlich nicht bis zum Diabetes an einem Apfel vollessen wird.

Diabetes wird nicht durch übermäßigen Zuckerkonsum ausgelöst. Diabetes ist eine Erkrankung in deren Folge die Verstoffwechselung von Zucker im Körper gestört ist. Zur Entwicklung eines Diabetes braucht es die genetische Veranlagung oder eine organische Erkrankung. Ich habe schon danach gesucht, ob die Schnecke Zucker ebenfalls über Insulin verarbeitet, oder ob es da anders funktioniert...leider nichts gefunden. Ich such weiter.

einen lieben Gruß
Diana
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon wolf am 04.11.2018, 15:30

Hallo Diana,
ich kann leider so ganz schnell aus dem hohlen Bauch nur sagen, dass bei diversen Weichtieren "Insulin-artige Pepide" nachgewiesen wurden (offenbar ist die Aminosäure-Sequenz etwas anders als bei Wirbeltieren). Man/frau ist auch sicher, dass diese Peptide bei Mollusken zur Regulation des "Hämolymphe-Zuckerspiegels" ( ;) ) dienen. Da müsste sich so einiges an Originalarbeiten finden lassen.......... .
Liebe Grüße: wolf
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Re: Fruchtzucker schädlich?

Beitragvon Diana am 10.11.2018, 07:55

Hallo Wolf, hallo an alle

ich werde bei Gelegenheit vielleicht mal weiter suchen, denke auch, daß es zu dem Thema sicher entsprechende Artikel gibt- man muß halt nur an den richtigen Stellen suchen, gelle. Die Frage kam mir schon öfter in den Sinn; immer dann, wenn ein die Ernährung betreffender Thread hier eröffnet wurde. In der Alltagshektik ging die Suche aber wieder unter.
Ich denke daß mir deine Erklärung fürs erste reicht. :danke:
Vor allem weil ich sie noch verstehe (ohne Nachschlagen) was bei den Originalartikeln u.U. nicht gegeben ist. :lol:

einen lieben Gruß
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