Hallo!
Ich habe in den Haltungsberichten gelesen, dass viele ihre Achatschnecken, z. B. A. achatina (habe ich nicht, interessiere mich aber für deren Haltung), tagsüber bei hohen bzw. tropischen Temperaturen halten und nachts nur etwas höher als Zimmertemperatur oder eben bei dieser. Meine A. immaculata panthera schlafen tagsüber meist, am Deckel hängend, in einer Kokosnuss, in der Erde oder auf der Erde neben/an der Scheibe. So wie sie sich halt auch in der Natur vor der Sonne oder "trampelnden" Großtieren schützen würden. Wozu also die Temperatur höher stellen, wenn sie vorwiegend abends und nachts aktiv sind?
Gibt es negative Erfahrungen damit, wenn man Achatschnecken allgemein nicht in der Gruppe hält (3 - x Tiere), sondern "nur" als Paar?

Ich sehe es einfach so, dass tagsüber für sie, wo es besonders warm ist, eben "Schlafenszeit" ist und sie erst aktiv werden, wenn es 'kühler' also Abend/Nacht wird. Das entspricht ihrem natürlichen Rhythmus, daran sollte man auch halten. Ich denke, es gibt irgendwo hier ja schon paar gute Beispiele wenn man sie nicht so wie in der Natur hält - schlechtes Wachstum zum Beispiel..