

Yara hat geschrieben:Wenn ich es bedenke, ist das die Vorstufe zu meinem Profilbild
Möglicherweise -wie bei dem Phlox von LolaLuca- bieten sie einen sicherheitsanmutenden Rückzugsort? Zudem sind Eiben und Phlox giftig und Säugetiere könnten sich instinktiv zurückhalten?

Irgendwie frage ich mich ja, ob es nicht vielleicht für eine Schnecke extrem wichtig ist, den ersten Winter draußen zu erleben, selbst wenn sie ihn vielleicht nicht überlebt. Könnte es nicht sein, dass eine Schnecke, die den ersten Winter nicht in seiner Härte erfährt, im nächsten Jahr gar nicht damit zurechtkommt?
anzahlsmässig sind bei uns die kantigen laubschnecken am meisten vertreten, sber sie richten keinen schaden an. wächst und gedeiht alles wie davor. ebenso verursachen die anzahlmässig zweitstärksten cornus keinen „schaden“. wo ich zu beginn aufgrund von berichten befürchtet hatte, dass cornus unsere helix pomatia verdrängen könnten. dem ist nach zwei, drei jahren jedenfalls nicht so. und die letztes jahr neu zugereisten genetzten ackerschnecken verhalten sich auch im ökosystem untergeordnet oder angepasst. wie auch die neuen kleinen nackigen schwarzen mit orangefarbenem saum an der fussunterseite, deren namen mir gerade nicht einfällt. die vegetation im garten büßt an nichts ein und die gemüsehochbeete blieben eigentlich ganz gut verschont. 
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