Als Futter kannst einiges geben, Süßkartoffel in Scheiben, Karotten Zucchini in Scheiben oder mit Sparschäler, Radischenblätter, Kohlrabiblätter, Mairübenblätter, Pak Choi Blätter, Auberginescheiben...hier findest Du viele Anregungen. Für versenden ist z.Z. keine gute Zeit, evtl meldet sich jemand in Deiner Nähe der die blinde Passagierin adoptieren würde. lg Fuzzi
zumindest meine, die nehmen gerne dicke süßkartoffelscheiben 0,5-1cm scheibchenstärke. karotten am liebsten halbiert, auch ganz dicke werden gefressen. das innerste weiche süsse lassen sie übrig wie auch die „schale“, nehmen nur den harten rübenteil dazwischen. kohlrabiBLÄTTER waren letztes jahr der renner. seit sie auch pak choi bekommen, ist kohlrabiblatt komplett out. zucchini u gurkenscheiben mal zu abwechslung mit dabei, aber eher nicht so der burner. aubergine gab‘s heuer mal die ganz langen dünnen, auf diese speziellen sind sie auch total abgefahren. die normalen auberginen eher bäh. flechten geht so, mal zwischendurch nehmen sie mal einen happen. beobachte hin und wieder mal, dass sie ewig lange rinde (obstbaumzweige, unbehandelte!) nagen. über den nutzen von rinde mampfen weiss ich nichts. geschadet dürfte es nicht haben. ein beliebter leckerbissen ist auch kapuzinerkresse, falls du irgendwo imwindschatten welche hättest. wenn sie mir mairübchenblätter aufgewachsen ist, wird sie die ev. erst mal bevorzugen.
keine sorge erst mal wenn sie tagsüber nicht aktiv ist. wenn sie dzt. noch keine erde hat, könntest du die derlichtzugewandten seite des behälters etwas abdunkeln mit einemkarton oä. oder ihr (salat)blattvertecke bauen. grüner blattsalat wird auch gern gemampft.
ja bitte, den kalkklex immer breiig halten. rundherum sieht es auch ziemlich trocken aus. das (kohlrabi?)blatt würde ich auch besprühen, so dass tropfen drauf stehen bleiben. nachdem sich bis jetzt zur artbestimmung niemand mehr geäußert hat, würde ich weiterhin von grunzi ausgehen. die mögen wassertropfen, meine sind nach dem sprühen immer recht zackig unterwegs, davor wenn die umgebung noch trocken/er ist, wirken sie recht zäh und langsam, ein bisschen wie gummiartige dörrpflaumen oder so ähnlich… wenn es zu trocken ist, können sie den impuls zur trockenruhe bekommen. das wäre jetzt nicht optimal. ruhen ja, aber trockenruhe ist anstrengend, mit kalkdeckel bauen usw. im falle grunzi: es dürfen ruhig wassertropfen tags u nachts in grunzis umgebung, auch nächster umgebung, sein. „die schnecke nicht direkt besprühen“ deshalb, damit sich die nahtstelle am haus (+das loch), die sich wieder verschliessen/verwachsen soll, im reparaturprozess nicht gleich wieder aufweicht. Mitglieder: 0 Mitglieder