1. Immer noch schneckenlos sind mir im Laufe der Zeit wieder einige Fragen gekommen. Ich war heute schon im Zooladen, um nach weissen Asseln zu gucken. Donnerstag kommen frische und ziehen dann gleich bei mir ein. Nun zu meiner ersten Frage dazu: wenn nach einer gewissen Zeit ein Substratwechsel erforderlich sein sollte, wie kann ich denn dann die weissen Asseln "retten" und umsiedeln? Ich möchte sie ja nicht entsorgen und mir neue kaufen müssen.....Vermehren sie sich denn eigentlich? Wäre vielleicht sinnvoll, einen Teil der alten Erde zu behalten, um wieder ein neues "Rudel" heranwachsen zu lassen?
2. Da wir grad beim Substratwechsel sind: Ich lese so oft, Leute haben Eier übersehen. Manchmal nur eines oder wenige. Wenn ich nun die Erde entsorge, könnte ja theoretisch auch ein übersehenes Ei drin sein, wie seht ihr denn das? Seht ihr das gelassen, weil sie im nächsten Winter sowieso kaputt gehen.....oder wär das schon eine "menschliche Entgleisung" .... die garnicht geht?
3. Mir ist zu einer ganz anderen Schnecke eine Frage gekommen.....einziehen werden ja bei mir 4 Achatschnecken, einige von euch halten ja auch Weinbergschnecken. Könnte man eigentlich diese auch (ganzjährig) draussen halten? Ich habe ein sehr grosses Gehege (für Meerschweinchen) - diese werden auch noch einige Jährchen bleiben -doch ob ich bis ins hohe Alter Meeris halte - weiss ich noch nicht. Das Gehege würde dann leer stehen, da es sehr aufwändig gebaut wurde, möchte ich es dann natürlich auch nicht entsorgen, sondern suche nach einer Tierart, die man relativ leicht halten kann und auch mal alleine lassen kann. Problem wären in Aussenhaltung jedoch die Eier - oder? Wie sollte man denn die finden? Und dann besteht ja noch die Pflicht, keine "Zuchtschnecken" in die Wildbahn entkommen zu lassen, wie sollte das gehen?