Fusselnase hat geschrieben:Eine Umkehrosmoseanlage liefert vollentsalztes Wasser, es ist wie destilliertes Wasser so gut wie frei von Mineralien. Für Schnecken daher nicht geeignet.
Fusselnase hat geschrieben:Bei vieren gibt es einen Wachstumsrand, bei zwei White Jade, einer VA und bei der größten Wildfarbenen (Loki). Vier von zehn wachsen also wieder. Bei den "schlimmsten Fällen" tut sich noch nichts, aber damit habe ich auch nicht gerechnet: sie hätten ja, gesetzt den Fall, es handelt sich tatsächlich um eine Mangelerscheinung, das größte Defizit von allen auszugleichen. Es ist nur logisch, dass die "leichteren Fälle" sich zuerst berappeln.
Sehr spannend, hoffentlich ist das kein Zufall und hoffentlich bessert es sich weiterhin...![]()
Hier kann man schön sehen, wo der Zuwachs stagniert hatte und wieviel in den letzten Tagen dazu gekommen ist:
Ich habe beim Stöbern im Forum (auch im Marktplatz) inzwischen öfter so seltsame Häuschen wie bei meinen gesehen, auch bei anderen Arten. Scheint also kein allzu seltenes Phänomen zu sein. Und es scheint immer dann aufzutreten, wenn die Tiere annähernd die Geschlechtsreife erlangt haben - der Körper also erhöhten Ansprüchen ausgesetzt ist.
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