.Ich habe am Mittwoch (18. Mai 2022) in der Früh eine kleine Schnecke gefunden, deren Häuschen kaputt ist (leichte Schäden, porös). Da ich bereits über den Winter einer Gefleckten Weinbergschnecke mit ähnlichen Problemen geholfen habe, habe ich beschlossen, die Kleine (sie heißt Gerti) mitzunehmen & sie aufzupäppeln. Tja, aber die Sache ist die, Gerti hat nur einen Fühler ... sie kann fressen (das habe ich bereits gesehen), meine Frage ist eher: Wird sie das Futter auch finden? Oder soll ich ihr immer wieder was anbieten? Bzw. sie direkt zum Futter setzen?
Für Anmerkungen, Ratschläge & Tipps wäre ich sehr dankbar, denn ich möchte wirklich gerne, dass Gerti durchkommt - sie scheint mir sehr besonders zu sein
. Welche Art sie ist, kann ich allerdings nicht bestimmen.Im Anhang füge ich noch Bilder hinzu.
Für's Erste will ich sie gerne in Ruhe lassen, damit sie sich erholt. Aber sie ist nicht alleine. Sie lebt mit ein paar Gartenbänderschnecken, drei Gefleckten Weinbergschnecken & einem Halbwüchsigen (von dem ich nicht sagen kann, was es einmal wird^^), zusammen. Welche Größe für das Terrarium würdet ihr hier für angebracht halten? Meines misst 45x45x45.
Und sie hat von Wurmhumus bis hin zu frischem Obst & Gemüse, einer Brennnesselstaude, einer Sepiaschale, Äste, Blätter, Gänseblümchen, alles ...
Vielen Dank!
Lieben Gruß, Minna.


.
warum das so ist, keine Ahnung, evtl. mag Deine Schnecke lieber anderen Kalk als der von Sepia ? Es gibt ja Schnecken die Sepia echt verweigern, allerdings ist auch nicht jede Sepia gleich beliebt, deshalb bleibe ich jetzt bei dieser Sorte, sie ist auch rauher...und irgendwie trockner man kann sie auch gut bröseln, keine Ahnung wie es beschreiben soll
Verstecke sollten auf alle Fälle rein, geht auch ein Plastikblumentopf den man ins Terra legt oder hängt, da suchen sie gerne Schutz und pennen.
Vielleicht ist er /sie einfach so wie sie ist richtig.