Cornu aspersum - Mantel "steckt fest" [Nematoden]

Ist deine Schnecke krank, oder verhält sie sich nicht wie sonst, poste es hier.

Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 16.09.2023, 08:08

Ich könnte hier gerade.... :( :cry: Die beiden Cornus sind längst draußen, es war ja perfektes Wetter. Ich habe sie auch immer mal draußen rumschnecken sehen und bin immer noch traurig, aber auch froh. Nur denke ich mir mittlerweile auch, vielleicht hätte ich die anderen doch retten können, oje. :|
Also: Ich habe gestern zwei Helix lucorum gefunden, die genauso dasselbe Bild zeigten. Monatelang keine einzige, jetzt gleich zwei! :shock: Das gibt es doch nicht! Und bei einer waren an der zurückgezogenen Seite vom Mantelsaum, wo das Atemloch ist, kleine weiße Würmchen. Sehen genau wie Nematoden aus. :cry: Also wohl doch? Aber warum hab ich die vorher nie gesehen? Nicht genau genug geguckt?
Ich habe jetzt in Verzweiflung Panacur bestellt und will dann alles neu machen, das ganze Terarrium und jede einzelne Schnecke behandeln, damit das endlich ein Ende hat. Auch wenn es sich ziehen wird, weil Helix lucorum ja notorische Langschläfer sind und sich in ihrem wochenlangen Trockenschlaf von nichts stören lassen. :roll: Und hoffe, dass es Nematoden sind und dass Panacur auch hilft.

Ich versuche auch noch mal eine Kotprobe an Exomed zu schicken, habe aber nicht viel Hoffnung, denn die letzten waren ja immer negativ. Ich verstehe es wirklich nicht. Vielleicht ist die Probenmenge bei so kleinen Schnecken einfach zu klein für ein eindeutiges Ergebnis? Ich habe natürlich immer Sammelproben gemacht, geht ja gar nicht anders, vielleicht war da zu wenig von einer kranken Schnecke drin? Zumal die ja am Ende kaum mehr fressen, also auch keinen Kot produzieren. Nur, Ich dachte doch eben immer, dass sich Nematoden schnell ausbreiten würden, ich es doch also schnell merken würde, wenn ich welche hätte. Und dann müsste doch auch eine Sammelprobe positiv werden?
Es sieht ja echt so aus vom Verlauf her, dass immer eine Schnecke nach der nächsten "überfallen" wird, wenn über Monate immer wieder alle paar Wochen eine Schnecke stirbt. Das ist ja nicht gerade typisch für Nematoden. Aber die Schnecken sind krank, die Würmer sind da, also nehme ich das wohl jetzt erst mal an, dass doch Nematoden hinter dem Symptom "feststeckender Mantel" stecken.

Ich werde weiter berichten, noch weiß ich ja nicht mal, ob Panacur die Situation überhaupt verbessert wird. Ich weiß echt nicht mehr, was ich sonst machen soll.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon Rasplutin am 17.09.2023, 23:59

mercury hat geschrieben: 16. Sep 2023 10:08
Die beiden Cornus sind längst draußen, es war ja perfektes Wetter. Ich habe sie auch immer mal draußen rumschnecken sehen

Hast du sie markiert oder kannst du dir aus anderen Gründen sicher sein, dass es genau DIESE beiden Cornus sind?

Ich habe einen anderen Thread von dir entdeckt (vom Mai 2022), in dem deine Helix lucorum merkwürdiges Verhalten zeigten - was damals sehr nach einer Vergiftung aussah:
Helix lucorum werden schnell schlapp und fressen nicht mehr

"Nematoden" waren damals auch im Gespräch - könnte es sein, dass der "schiefe Mantel" mit den Problemen von damals zusammenhängt?
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 18.09.2023, 08:56

Ich weiß, es klingt komisch, Rasplutin, das ich genau diese meine draußen gesehen zu haben. Aber irgendwie kann ich die draußen gut unterscheiden, während es bei denen drinnen nie ging. ¯\_(ツ)_/¯ Draußen hatte ich vorher genau fünf Stück und die haben sehr charakteristische weiße Markierungen am Haus, die eine ist sehr gelblich, die andere hat ein wunderschön rötliches Haus... Da sind meine von drinnen direkt aufgefallen, weil sie anders aussehen. Was aber natürlich auch nicht heißt, dass es denen dann dort auch weiter gut gehen wird. Ich hoffe, wir bekommen wie angekündigt heute wieder Regen, sodass ich sie vielleicht sehe. Obwohl die Cornus draußen echt nicht zimperlich sind. Vorletztes Wochenende war eine bei 30 Grad im Schatten draußen am Mampfen. :eek:

Egal, zum eigentlichen Problem. Ich weiß es nicht, ob das von damals auch damit zusammenhängt. Vielleicht? Vielleicht auch nur indirekt, insofern als dass mehrere Sachen die Schnecken schwächen und anfälliger machen? Ich hatte auch mal Milben, die ich mit Raid und Raubmilben bekämpft habe, vielleicht hat auch das mit reingespielt? Auf jeden Fall hatten sie dieses seltsame Verhalten von damals, dieses zur Seite neigen und die Schwellungen, überhaupt nicht mehr. Das einzige Symptom ist der schiefe Mantel und dann eine zunehmende Schwäche. Die Schnecken werden immer schlapper und dünner und fallen häufiger runter, bis sie schließlich sterben. Keine auffälligen Schwellungen, kein seltsames Verhalten, nichts. Damals war ja auch das Problem, dass sie gar nicht fressen konnten. Die kranken Schnecken heute können das zum Glück, nur bauen sie trotzdem immer mehr ab.
Und, was ich auf jeden Fall sagen muss und was mir am meisten weh tut - eigentlich war es seit Monaten klar und deutlich zu sehen. :cry: Absolut meine Schuld, dass es den Schnecken jetzt so schlecht geht und so viele gestorben sind. Ich hab es gesehen, aber mein Kopf hat es nicht wahrgenommen und ich habe stattdessen die ganze Zeit drüber nachgedacht, was an den Bedingungen nicht passt. Ich habe extra Schnecken genommen, weil ich dachte, okay, psychische Erkrankung und Schnecken, das wird gut gehen. Ist es aber nicht. Bittere Lehre. :(
Jetzt kann ich nur schauen, dass ich denen helfe, die ich noch hier habe aus dem Terrarium. Ich werde mal weiter berichten, vielleicht hilft es ja auch irgendwem anders irgendwann.

Ich habe am Wochenende alle Schnecken in ihre eigene Plastikbox gesetzt auf Küchenpapier. Ich habe sie nach deiner Idee, Rasplutin, mit Strumpfhosen und Haargummis "verschlossen" und feuchte Tücher drüber gelegt. Es war auf jeden Fall gut, damit schon ein, zwei Tage rumzuprobieren, obwohl sie noch nicht behandelt wurden (Ich habe das Panacur eben erst mit der Post bekommen.). Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich die Feuchtigkeit raus hatte, dass sie sich nicht direkt wieder schlafen legen, sondern aktiv bleiben. Außerdem muss es schon einigermaßen heimelig sein, abgedunkelt, damit sie überhaupt rauskommen. Helix lucorum sind in der Hinsicht wirklich nicht die einfachsten. Aber letzte Nacht waren alle offensichtlich wach und haben gefressen.

In der Apotheke habe ich mir eine Pipette bestellt, die 1 ml umfasst und bis 0,05 ml genau pipettieren kann. Die kleinsten der Schnecken wiegen 2 Gramm, die schwersten 15, da werde ich das brauchen. (°_°) Ich hatte zu Dekozwecken mal leere Gehäuse von Helix lucorum gekauft, die wiegen je nach Größe 5 bis 8 Gramm. (Alles adulte Tiere, wobei die Gehäuse mit 8 Gramm schon echt sehr groß sind.) Das muss man also noch in etwa abziehen. Bei den kleinen wird es natürlich keinen Unterschied machen. Bei denen werde ich sicher überdosieren, aber andererseits werden sie sicherlich gar nicht so viel fressen, wie ich ihnen gebe. Wie viel frisst eine 2 Gramm schwere Jungschnecke? ¯\_(ツ)_/¯
Heute Abend geht es dann los.

Auf jeden Fall bin ich so unendlich froh, dass es euch hier in diesem Forum gibt! Ohne euch wäre ich total aufgeschmissen. :)
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 19.09.2023, 17:07

Ich hab mal Fotos gemacht - ich glaube, so langsam verstehe ich, woher der schiefe Mantel kommt... Mittlerweile, wo ich weiß, wonach ich zu suchen habe, sehe ich die Würmer überall. (°_°)

Hier die Schnecke, um die es im Moment am schlimmsten steht:



Der Mantelsaum ist ja weiterhin links viel weiter eingezogen als am Nabel und steckt da fest. Wenn man genau guckt, sieht man einen kleinen Spalt zwischen Gehäuse und Mantel. Ich hoffe, man kann es auf dem Foto erkennen? Da sind Würmer drin. Die werden ja mit dem Kot ausgeschieden, sind also logischerweise immer auf der linken Seite, wenn man so auf die Schnecke schaut. Vielleicht, wenn da der Kot länger hängt, nisten sich die Würmer irgendwie auch dort ein? Ich weiß es nicht, aber irgendwie scheinen die Würmer dafür zu sorgen, dass sich der Mantel dort so stark zurückzieht und nicht mehr nach vorne kommen kann. :-?

Ich habe auch eine Schnecke im Anfangsstadium fotografiert. Da ist der Mantelsaum meistens noch normal vorne, aber wenn sie sich bedroht fühlt und einzieht, sackt er ein paar Millimeter nach hinten - genau am Atemloch eben.



Und ich bilde mir ein, an genau derselben Stelle eine minimale Ablösung vom Mantel zu sehen? :-?

Ansonsten habe ich heute noch mal eine Kotprobe losgeschickt - und diesmal direkt Würmer mit reingetan, die ich an den stark befallenen Schnecken ja wie gesagt einfach vorsichtig abkratzen kann. Die sind da in dem zurückgezogenen Bereich vom Mantelsaum zuhauf.
Die Schnecken haben letzte Nacht ihre Mischung aus Fischfutterbrei und Panacur gefressen - allerdings in sehr geringen Mengen. Sie fressen ja halt nie so wirklich viel, so klein wie sie sind. Es ist echt absolut unmöglich festzustellen, wie viel genau jede Schnecke aufnimmt. :( Dementsprechend gebe ich viel, viel mehr als sie bräuchten und hoffe, dass sie dann genug bekommen. Die zwei, die so aussehen wie oben können ohnehin kaum noch fressen und kriegen das direkt auf den Fuß, in der Hoffnung, dass sie damit genug aufnehmen, dass erst mal die Wurmlast etwas runtergeht. Viel Hoffnung habe ich da aber nicht. Der größte Teil sieht aber soweit gut aus und wenn die Würmer drauf reagieren, könnte das gut klappen, trotz allem. Ich bin ja echt einfach froh, dass sie es fressen. Heute gab es eine Mischung aus pürierter Süßkartoffel und Gurke, vielleicht fressen sie davon mehr.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon Rasplutin am 19.09.2023, 20:18

Ich weiss nicht, ob du diesen Thread von Katrina93 schon gesehen hast:
Grunzschnecke hat Wurm im Fühler

Da geht es um eine Grunzschnecke, die mit Panacur behandelt wurde.
Die Dosierung war ein grosses Problem, aber die Schnecke hat es gut überstanden.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 20.09.2023, 06:08

Ja, danke, Rasplutin, der Thread hat mir sehr geholfen! Der hat mir gut Mut gemacht, dass sie es überstehen werden und dass mein eigenes Rumgerechne zur Dosierung passt. :danke:

Letzte Nacht haben sie alle ordentlich gefressen, jedenfalls die großen, bei denen ich das von außen sehen kann. :c) Das Panacur scheint sie nicht zu stören, auch wenn es bei manchen mehr "Panacur mit Futter" war als andersrum.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 20.09.2023, 12:46

Ich versteh es nicht - die mittlerweile vierte Probe bei Exomed ist negativ. :kin: :-? Was ist das bloß? Ich hab extra Würmer ins Glas gestrichen. Und in den eingesammelten Kothaufen hat man auch Würmer gesehen. Die Proben wurden gestern Mittag gesammelt, sofort losgeschickt, jetzt habe ich das Ergebnis, keine 24 Stunden später. An der Zeit kann es also auch nicht liegen. Ich hab die Wurmfotos nur auf dem Handy, da versuche ich es mal hochzuladen.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon Rasplutin am 20.09.2023, 13:07

Das ist ja merkwürdig...

Mir fällt als Erklärungsmöglichkeit nur ein, dass -falls nicht bei dir oder bei denen ein dicker Fehler passiert ist- die Würmer im Kot nicht auf der Exomed-"Suchliste" stehen. Vielleicht weil sie definitiv "harmlos" sind und nicht parasitär leben?
Ich kann mir vorstellen, dass z.B. auf Enchyträen nicht getestet wird, um Fehlalarme auszuschliessen. Das ist aber nur eine Vermutung.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 20.09.2023, 13:13

Ich habe eben in meiner Verzweiflung bei Exomed angerufen, nachdem andere hier im Forum ja gute Erfahrungen damit gemacht hatten. Ich habe mit Frau Sapion Miranda gesprochen, die mir den Befund zugeschickt hatte. Sie sagte, die klassischen Parasiten wie Rhabditida sind es nicht. An solchen haben sie überhaupt nichts gefunden. Sie wüsste auch nicht, was für Würmer das sein sollten, die Schnecken befallen, die man mit bloßen Auge sehen kann. Ob es nicht vielleicht Bakterien wären, die die Schnecken umbringen. Ich sagte, dass ich das nicht ausschließen kann, stimmt. Aber habe ihr dann die Symptome beschrieben, wo der Mantelsaum immer weiter zurückweicht am Atemloch und sich dort Würmer sammeln, die man schwierig, aber doch mit bloßem Auge sehen kann. Und dass je kränker die Schnecke, desto mehr Würmer kotet sie. Die toten Schnecken sind voll mit Würmern.
Sie schaut sich jetzt die Kotprobe noch mal an und will eventuell morgen mit ihrem Kollegen Dr. Hallinger sprechen. ob der mehr weiß.

Vielleicht sind es ja Würmer, die eigentlich gar nicht auf Schnecken gehen, aber in ihrer Not eben nehmen, was sie kriegen können?
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 20.09.2023, 13:21





Test vom Handy... ne, sieht man so nicht. Probier es noch mal.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 20.09.2023, 13:25





Hm, immer noch sehr schwer... Auf dem untersten Bild ganz unten, fast am Boden vom Röhrchen. Seht ihr dieses geschlängelte Etwas im Süßkartoffelkot? :-? Und im Bld darüber, da ist ein von weißem Schleim umgegebenes Stück dunklerer Kot. Da sind gaaaanz fein die Würmchen drin zu sehen.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 20.09.2023, 17:12

Mehr Wurmfotos:



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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 21.09.2023, 10:19

Ich habe noch mal mit Exomed gesprochen, sie haben sich die Probe noch mal angesehen - und siehe da, jetzt ist es ein mittelgradiger Befall mit Nematoden. Welche Art wissen sie nicht, aber das ist ja jetzt auch unerheblich, denke ich.
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon Rasplutin am 21.09.2023, 10:43

mercury hat geschrieben: 21. Sep 2023 12:19
und siehe da, jetzt ist es ein mittelgradiger Befall mit Nematoden. Welche Art wissen sie nicht, aber das ist ja jetzt auch unerheblich, denke ich.

Nun ja, es gibt seeehr viele Nematoden-Arten und längst nicht alle sind für Schnecken schädlich.
Haben sie dir denn gesagt, OB du etwas gegen sie unternehmen solltest und falls ja, wie?
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Re: Cornu aspersum - Mantel "steckt fest"

Beitragvon mercury am 21.09.2023, 11:15

Ja, Rasplutin, das, was ich gerade mache:

Die betroffenen Tiere bitte entwurmen lassen (z.B. Panacur-Pet - Paste: 50 mg Wirkstoff/kg KM oral (evtl. auf ein Salatblatt schmieren), tägl., an drei Tagen in Folge. Bodensubstrat zur Vermeidung einer Reinfektion austauschen. Während des Behandlungszeitraumes „steril“ halten. Nach 14 Tagen Behandlung wiederholen. Behandlungserfolg durch erneute Probe nach dem Verstreichen von weiteren drei Tagen untersuchen lassen. Bitte wenden Sie sich an Ihre/n TierarztIn.
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